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Ein Portrait Interview mit Anna und Jim Taylor
1. Stellt euch doch einmal kurz vor.
„Hallo, wir sind zwei Autoren aus der Darmstädter Umgebung, die
schon lange den Wunsch gehegt haben, ein Buch zu schreiben. Die
Idee ist immer mehr gereift und wir beschlossen vor ein paar
Jahren, ein Kinderbuch zu schreiben. „
2. Wer oder was hat euch zum Schreiben gebracht?
Jim Taylor: „Da ich bereits seit meinem Abitur mit großer
Leidenschaft schreibe, erst Kurzgeschichten, später einen
Roman, habe ich zusammen mit meiner Frau die Idee gehabt, ein
gemeinsames Buchprojekt zu verwirklichen. „
Anna Taylor: „Mir kam die Idee im Urlaub in Washington D.C. als
ich auf einer Hollywood-Schaukel saß und die fallenden Blätter
beobachtete. Da dachte ich mir, es gibt noch kein Buch, wo
Blätter die Hauptrollen spielen. Wie wäre es, wenn die Blätter
selber ein lustiges und spannendes Abenteuer erleben?“
3. Wie entstehen die Ideen für ein Werk, was inspiriert Euch
beim Schreiben?
Anna Taylor: „Eigene Erlebnisse aus der Kindheit führen oft zu
kreativen Ideen. Früher bin ich täglich mit meinem Großvater in
den Wald gefahren. So stand sehr früh schon fest, dass wir
unsere Geschichte in der Natur spielen lassen wollten.“
Jim Taylor: „Außerdem war es uns wichtig, die Natur auch
lebendig erscheinen zu lassen , das Leben in ihr zu
zeigen. Die Blätter leben, die Vögel sprechen, die Natur ist im
Einklang „
4. „Die Fallys“ ist euer erstes gemeinsames Buch und
worum geht’s?
„Drei befreundete Blätter sind auf ihrem ersten gemeinsamen
Abenteuer unterwegs nach Waldingen, um dort zu
Herbstbeginn das Blattfest zu feiern. Auf dem Weg dorthin
erleben sie ein spannendes Abenteuer mit einer Haselmaus.“
5. Welche Ziele verfolgt Ihr mit euren Figuren in dem
Kinderbuch „Die Fallys“?
„Hauptaspekt des Buches ist es, den Kindern die Freude am Wald
wieder entdecken zu lassen und Ihnen die Augen über die
Vielfalt der Baumarten zu öffnen“
6. Was ist die treibende Kraft, auch weiterhin was mit
Kinderbüchern zu machen?
„Wir haben selbst zwei Kinder. Unser Motto ist: Zurück zur
Natur. Die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen, bereit uns
beim Schreiben enorm viel Freude.“
7. Was macht für euch ein gutes Kinderbuch aus?
„Die Figuren sollen im Gedächtnis bleiben und die Kinder wollen
unbedingt wissen wie das Buch ausgeht. Es soll spannend erzählt
sein und die Figuren sollen nicht Abschrecken sondern „süß“
sein.
8. Ihr habt ja noch eine Menge weitere Ideen in der Schublade.
Welche Richtung oder was können wir erwarten?
Wir planen weitere Abendteuer mit den Fallys und deren
Waldbewohner. Dabei wollen wir den Kindern wissenswertes über
die Natur (verschiedene Baumarten), Tiere erzählen. Denn wir
finden, dass dies in der modernen Welt leider etwas in
Vergessenheit geraten ist.
9. Welches ist euer liebstes Kinderbuch?
Anna Taylor: „Da fällt mir nur eins ein „Der Meister Eder und
sein Pumuckl“
Jim Taylor: „Bei mir war es auf jeden Fall „Der Räuber
Hotzenplotz“
10. Was ist euer Tipp für Eltern, wie man seine Kinder für
Bücher begeistern kann?
Einfach den Fernseher einmal auslassen, sich gemeinsam mit dem
Kind gemütlich hinsetzen, in die Decke kuscheln und ihm ein
schönes Buch mit Bildern vorlesen.